Köln – Jörg Uckermann passe als neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender von „pro Köln“ in das kommunalpolitische Anforderungsprofil der Rechtspopulisten, unter anderem wegen seiner Provokationen in den Sitzungen verschiedener Gremien, für die er regelmäßig Ordnungsrufe und Sitzungsausschlüsse sammele, war hier an dieser Stelle vor vier Tagen zu lesen (/nrwrex/2010/07/k-uckermann-klettert-bei-pro-k-ln-auf-der-karriereleiter). Jetzt war es wieder einmal soweit: Uckermann wurde in der letzten Ratssitzung nach drei Ordnungsrufen des Saales verwiesen. Ratsmitglieder aus anderen Fraktionen fordern nun ein härteres Durchgreifen gegen „pro Köln“. Die Kölnische Rundschau berichtet:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1278957900752.shtml