BERLIN/DÜSSELDORF - Mit Antisemitismus habe man nichts zu schaffen, beteuern Vertreter der rechtspopulistischen „pro“-Gruppierungen des Öfteren. Facebook-Einträge von „pro Deutschland“-Bundesgeschäftsführer Lars Seidensticker lassen aber Zweifel aufkommen, ob die Haltung wirklich so eindeutig ist. Seidensticker, dessen Partei bei der Bundestagswahl im September auch in Nordrhein-Westfalen antreten will, postete in den letzten Tagen im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg in Syrien zweimal Zeichnungen, deren antisemitische Konnotation kaum zu übersehen ist.
Artikel weiterlesen im Blog der "Ruhrbarone".