Düsseldorf – Nach der heutigen Sitzung des Landeswahlausschusses steht fest: Die Rechtsaußenformationen „Pro NRW“, NPD, „Republikaner“, „Ab jetzt...“, „Bund für Gesamtdeutschland“ und „Deutsche Partei“ werden bei der Landtagswahl am 9. Mai mit insgesamt 94 Direktkandidaten auch um die Erststimmen werben.
Die meisten Wahlkreiskandidaten hat „pro NRW“ aufgestellt: 53 wurden zugelassen, davon elf Frauen.
Die NPD ist in 27 Wahlkreisen auch mit der Erststimme wählbar. Nur eine Frau hat die Partei nominiert.
 
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