Alsdorf

16. April 2014 | nrwrex

DÜSSELDORF - Erwartungsgemäß werden "Die Republikaner" (REP) bei den nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen am 25. Mai nur in wenigen Kommunen antreten, nrwrex berichtete.

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28. März 2014 | nrwrex

DÜSSELDORF - Offenbar beratungsresistent, relativ unbeeindruckt von sämtlichen Wahlniederlagen und frei nach dem Motto "Der Letzte macht die Tür zu!" geht die Rechtsaußenpartei "Die Republikaner" in die anstehenden Kommunalwahlen am 25. Mai. Ein Wahldebakel ist vorprogrammiert, ebenso wie bei den zeitgleich durchgeführten Europawahlen.

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19. April 2012 | nrwrex

ALSDORF/DÜSSELDORF – Der „Republikaner“-Landesvorsitzende Andreas Weber (Alsdorf) ist zurückgetreten. Offiziell werden „berufliche Gründe“ für diesen Schritt genannt. Außerdem wolle sich Weber auf die Vorbereitung der Kommunalwahl 2014 in der Städteregion Aachen konzentrieren. Andere Gründe für den Rückzug liegen freilich nahe.

Webers Landesverband war mit dem Versuch gescheitert, bei der Landtagswahl am 13. Mai anzutreten. Man habe die Zahl von 1000 Unterstützungsunterschriften für die Liste der Partei „denkbar knapp verfehlt“, hieß es.

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30. Januar 2012 | nrwrex

AACHEN – Der Neujahrsempfang der nordrhein-westfälischen „Republikaner“ soll am kommenden Wochenende stattfinden.

Der REP-Landesverband lädt am Sonntag, 5. Februar, nach Aachen ein. „Gegen Gewalt und Intoleranz“ soll das Thema des Nachmittags sein. Die Veranstaltung bei Kaffee und Kuchen beginnt um 14 Uhr, wird auf der Internetseite der „Republikaner“ angekündigt.

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2. August 2011 | nrwrex

LEVERKUSEN – Lange bevor es bei den Gesprächen zwischen „Pro-Bewegung“ und „Republikanern“ um Details auf dem Weg zu einer neuen Rechts-Partei geht, scheint es zwischen beiden „Partnern“ schon zu knirschen.

Mitte Juli freuten sich die bayerischen „Republikaner“: Manfred Rouhs, Markus Beisicht und Judith Wolter hätten für ihre Organisationen „pro Deutschland“, „pro NRW“ und „pro Köln“ versichert, dass „in Bayern nur eine Kooperation mit der Partei Die Republikaner in Frage kommt“ und dass man sich von „Pro Bayern“ distanziere.

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25. September 2009 | nrwrex

Wählerbeschimpfungen, so erfährt es eigentlich auch der Kleinstadtpolitiker in seinem Grundkurs Kommunalpolitik, sind verboten. Es macht sich überhaupt nicht gut, den blöden, unwissenden, verstockten Stimmbürger für das eigene Scheitern oder das Nichterreichen hochgesteckter Ziele verantwortlich zu machen. Danken wird einem das aus Prinzip undankbare Volk ein solches Fehlverhalten jedenfalls nicht.

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