Aachen - Der politische aufgeladene Konflikt in der Fanszene von Alemannia Aachen beschäftigte am Mittwoch, den 15. August, das Amtsgericht Aachen. Zwei Mitglieder der rechtsoffenen Fangruppe "Karlsbande Ultras" hatten zwei Mitglieder der "Aachen Ultras" wegen Körperverletzung angezeigt. Hintergrund soll ein Faustschlag am Rande eines Heimspiels im März gewesen sein, berichtet die Aachener Zeitung.
Stadionverbot wegen Hitlergruß
Doch dieser konnte den Beschuldigten nicht nachgewiesen werden, sie wurden freigesprochen.
 
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