KÖLN - Mit ihrer Ankündigung, am diesjährigen Christopher-Street-Day (CSD) mit einem eigenen Wagen teilnehmen zu wollen, erreichte „pro Köln“ vier Wochen lang nicht nur eine große Medienresonanz, sondern verunsicherte auch die schwul-lesbische Szene, in der über die Teilnahme der RechtspopulistInnen gestritten wurde. Freitag teilte „pro Köln“ dann mit, auf einen Wagen beim CSD zu verzichten. Man habe bereits durch die Debatte „politisch viel erreicht“.
 
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