DORTMUND – Über Monate haben zwei Polizisten Videomaterial gesichtet, auf dem die mutmaßlichen Rädelsführer des Überfalls auf die Maikundgebung des DGB 2009 in Dortmund zu sehen waren. Mit der Analyse des Materials wurde am Freitag der Prozess gegen die beiden fortgesetzt, berichtet das WAZ-Internetportal „derwesten.de“. Ein Problem dabei: Teilweise waren die Bilder aus fahrenden Streifenwagen heraus aufgenommen worden, verwackelt oder unscharf. Oder sie stammen aus Überwachungskameras und hatten eine solch schlechte Bildqualität, dass man sie nicht nutzen konnte.
 
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