BERLIN/LEVERKUSEN – Seinen Rückzug aus der ganz praktischen Politik hatte Patrik Brinkmann bereits im August kurz und knapp erklärt.* Jetzt schob der schwedische Rechtsaußen, der sein parteipolitisches Glück in der Bundesrepublik zunächst bei der NPD, dann bei der DVU und schließlich bei „pro NRW“ und „pro Deutschland“ versuchte, in einem Brief an die „lieben Freunde“ und „lieben Feinde“ noch einmal Begründungen nach.
Seine „größte Fehleinschätzung“ sei das Engagement für die NPD gewesen, schreibt Brinkmann.
 
[...]