Bochum – Melanie Händelkes darf im Landesvorstand der NPD mitarbeiten. Die Krefelderin war beim Landesparteitag der NPD Mitte September in das Gremium gewählt worden, hatte aber nach Vorwürfen gegen ihre Person das Amt zunächst ruhen lassen. Der Vorstand habe ihr sein Vertrauen ausgesprochen, teilte die NPD jetzt mit.
Aus Kreisen der parteiinternen Opposition und von „parteifreien“ Neonazis war ihr vorgehalten worden, zumindest früher Kontakte zum Staatsschutz unterhalten zu haben.
 
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