Jörg Uckermann

2. Mai 2012 | nrwrex

SOLINGEN – Ein General ist ein Soldat, der seine Schlachten mit gezogenem Telefonhörer schlägt. Schrieb Kurt Tucholsky einst.

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26. April 2012 | nrwrex

KÖLN – Im Streit um ein Handtuch und ein Fitness-Gerät kam es zu einem handfesten Konflikt in einem Kölner Fitness-Studio, berichtet die Kölnische Rundschau. Beteiligt waren „pro Köln“-Stadtrat und „pro NRW“-Vize Jörg Uckermann sowie zwei andere Besucher des Studios. Bei der Rangelei, so steht es laut Kölnischer Rundschau in einer Anzeige, sei dem Politiker von einem der anderen Besucher in den Magen geboxt worden.

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26. April 2012 | nrwrex

RADEVORMWALD – Mit rechtlichen Schritten hat die rechtspopulistische Partei „pro NRW“ Medien gedroht, die „Falschmeldungen“ im Zusammenhang mit der gestrigen Razzia gegen Neonazis vom „Freundeskreis Rade“ verbreiten.

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23. April 2012 | nrwrex

LEVERKUSEN – Dass seine extrem rechte Partei „Bürgerbewegung pro NRW“ gar nicht rechtsextrem sei, behauptet ihr Vorsitzender Markus Beisicht wieder und wieder. Drei Wochen vor der Landtagswahl versucht der Leverkusener Advokat Wähler und Wählerinnen zudem mit der Aussage zu ködern, dass seine Partei gar keine „übliche“ Partei sei.

„Pro NRW“ sei vielmehr die „einzig wirkliche Bürgeropposition“, wird Beisicht in einem heute veröffentlichten „Wahlaufruf“ zitiert – ungeachtet des personell wie strukturell dürftigen Bildes, das seine Partei abgibt.

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1. April 2012 | nrwrex

DROLSHAGEN – Über viele Möglichkeiten, ihre Propaganda medial eins zu eins unters Wählervolk zu streuen, verfügt die extrem rechte Partei „pro NRW“ nicht – abgesehen von den einschlägigen Internetseiten zwischen Islamhass und Rechtspopulismus. Umso größer dürfte die Freude bei den Rechtsaußen rund um Parteichef Markus Beisicht und Generalsekretär Markus Wiener sein, wenn sich auch andernorts die Gelegenheit bietet, für die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ die Werbetrommel zu rühren. Zum Beispiel bei den „Südwestfalen-Nachrichten“ mit Sitz im südwestfälischen Drolshagen.

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30. März 2012 | nrwrex

DUISBURG – Im vorigen Jahre hatten die „Republikaner“ in Duisburg den Mund zum Pfeifen gespitzt: Bei einer Neuwahl des Oberbürgermeisters werde man „mit einem eigenen Kandidaten eine Wahlalternative schaffen“.* Nun pfeift die Partei tatsächlich – und zwar sich selbst zurück: „Wahl des Oberbürgermeisters am 17. Juni 2012 wohl ohne Teilnahme der Republikaner“, heißt es in der Überschrift einer in dieser Woche veröffentlichten Mitteilung.

Der Kreisverband berate noch über eine mögliche Teilnahme an der OB-Wahl mit einem eigenen Kandidaten, teilt die Partei mit.

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28. März 2012 | nrwrex

LEVERKUSEN – Wenig Geld in der Kasse, wenige Mitglieder, von denen einige nicht unbedingt dafür taugen, am Infostand auf Bürger losgelassen zu werden. Was bleibt „pro NRW“ also in den Wochen vor der Landtagswahl? Provokation, die Hoffnung, mit bescheidenen Mitteln und dünnem Personal wenigstens den Sprung in die Medien zu schaffen, wenn man schon ohne echte Basis ist.

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25. März 2012 | nrwrex

REMSCHEID/SOLINGEN – Der Generalsekretär einer Partei muss motivieren und Optimismus verbreiten. „Pro NRW“ ist zwar nur eine kleine Partei, verfügt aber ebenfalls über einen Funktionär, der diesen Titel trägt. „Pro NRW wird zum Sturm ansetzen auf den NRW-Landtag“, ruft Generalsekretär Markus Wiener also am Samstagnachmittag ins Mikrofon. Nach Lage der Dinge wird es freilich auch diesmal nichts mit dem Sturm aufs Düsseldorfer Parlament. Aber was soll ein „General“ sonst schon sagen?

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21. März 2012 | nrwrex

DUISBURG/KÖLN – „Pro NRW“ schickt den „pro Köln“-Ratsherrn Jörg Uckermann als Kandidaten in die OB-Wahl in Duisburg ins Rennen. Es lohne sich, sich mit dem Mann etwas näher zu beschäftigen, befinden die „Ruhrbarone“. Sie erinnern an die bürgerliche Tugend der Gesetzestreue und kommen zu dem Schluss, dass Uckermann als Vertreter einer sich bürgerlich gebenden Partei mit dieser Tugend so seine Probleme habe. Zum Beitrag der „Ruhrbarone“:

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21. März 2012 | nrwrex

GELSENKIRCHEN – Der „pro NRW“-Vorsitzende Markus Beisicht soll im Landtagswahlkampf erwartungsgemäß als „Spitzenkandidat“ seiner Partei auftreten.

Bei einem außerordentlichen Parteitag der selbst ernannten „Bürgerbewegung“ am Dienstagabend im Schloss Horst in Gelsenkirchen* wurde Beisicht Angaben der Partei zufolge bei nur einer Gegenstimme und einer Enthaltung auf den ersten Platz der Landesliste gewählt.

Insgesamt umfasst die Liste 28 Namen.

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