Dortmund – Vorsitzender von „pro Deutschland“ mag der schwedische Unternehmer Patrik Brinkmann nicht mehr werden*. Also, so könnte er sich gedacht haben, muss er auch nicht mehr am Parteitag von „pro D“ am 17. Juli in Berlin teilnehmen. Statt dessen will er an diesem Tag nach Dortmund fahren.
Brinkmann wird einer Meldung von „pro NRW“ zufolge an der Demonstration am 17. Juli in Dortmund-Hörde teilnehmen, die von der selbst ernannten „Bürgerbewegung“ in ihrer gewohnten Neigung zur ungebremsten Übertreibung als „große islamkritische Protestveranstaltung“ angekündigt wird.
 
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