Köln - Eine Hausdurchsuchung musste der "pro Köln"-Funktionär Jörg Uckermann am Freitag über sich ergehen lassen. Der Vorwurf: Geldwäsche. Außerdem steht er Anfang November vor Gericht, weil er eine falsche Eidesstattliche Versicherung abgegeben haben soll.
Berichte des Kölner Stadtanzeigers und der Kölnischen Rundschau: