Jürgen Roters

9. Februar 2012 | nrwrex

KÖLN – Wegen dreier Ordnungsrufe, mit denen Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters in zwei Stadtratssitzungen im Herbst 2010 die „pro Köln“-Stadtverordneten Jörg Uckermann und Markus Wiener belegt hatte, waren die beiden Funktionäre der extrem rechten, selbst ernannten „Bürgerbewegung“ vor Gericht gezogen. Vor dem Kölner Verwaltungsgericht zogen sie am Mittwoch den Kürzeren. In zwei Fällen eindeutig, im dritten Fall in der Tendenz.

Roters hatte Fraktionsgeschäftsführer Wiener zur Ordnung gerufen, nachdem dieser in der Ratssitzung vom 7.

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20. November 2011 | nrwrex

KÖLN – Köln ist kein gutes Pflaster für „pro Köln“ und „pro NRW“, wenn die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ meint, dort auf die Straße gehen zu sollen. Am Samstag war es wieder einmal so.

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6. Juni 2011 | nrwrex

Köln – Die Kölner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen im Vorfeld eines eventuellen Strafverfahrens gegen Oberbürgermeister Jürgen Roters eingestellt. Wie das Nachrichtenportal Köln-Nachrichten meldet, habe die Staatsanwaltschaft ihre Entscheidung damit begründet, dass „keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat gegeben seien“.

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5. Februar 2011 | nrwrex

Köln – Gäbe es eine Auszeichnung „Pro-Köln-Skandalnudel“, es würde schwer fallen, im Ringen um diesen Titel einen würdigen Konkurrenten für Jörg Uckermann zu finden. Doch der gibt den Saubermann. In der nächsten Ratssitzung will der stellvertretende „pro Köln“-Fraktionsvorsitzende mit seinen Kritikern „schonungslos“ und „kompromisslos“ abrechnen.

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3. Februar 2011 | nrwrex

Köln – „Pro Köln“ sorgte in der Sitzung des Kölner Stadtrats am Dienstag erneut für einen Eklat gesorgt. Die Kölnische Rundschau und der Kölner Stadt-Anzeiger berichten darüber. Heftigen Protest löste demnach der von „pro“-Ratsmitglied Jörg Uckermann formulierte Antrag der Fraktion aus, dem Oberbürgermeister Jürgen Roters einen „Rhetorikkurs“ zu finanzieren und gegebenenfalls zu prüfen, „ob psychologische Hilfe sinnvoll ist“. Der CDU-Fraktionschef Winrich Granitzka sprach von einem „vor Unverschämtheiten, Beleidigungen und Dummheiten strotzenden Antrag“.

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30. Dezember 2009 | nrwrex

Köln – Beim Plakatieren vor der Kommunalwahl im August war „pro Köln“ besonders rege bei der Sache. Von einer „Plakatschlacht“, die man zu führen gedenke, war gar die Rede. Beim Einsammeln der Werbetafeln nach dem Wahltag ging der extrem rechten „Bürgerbewegung“ aber offenbar die Puste aus. Dafür erhielt sie jetzt die Quittung – oder besser: eine Rechnung.

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