LEVERKUSEN – Lange bevor es bei den Gesprächen zwischen „Pro-Bewegung“ und „Republikanern“ um Details auf dem Weg zu einer neuen Rechts-Partei geht, scheint es zwischen beiden „Partnern“ schon zu knirschen.
Mitte Juli freuten sich die bayerischen „Republikaner“: Manfred Rouhs, Markus Beisicht und Judith Wolter hätten für ihre Organisationen „pro Deutschland“, „pro NRW“ und „pro Köln“ versichert, dass „in Bayern nur eine Kooperation mit der Partei Die Republikaner in Frage kommt“ und dass man sich von „Pro Bayern“ distanziere.
 
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