KÖLN – Die Demonstranten, die seit drei Wochen auf dem Rudolfplatz kampiert haben, sind am Wochenende offenbar von Rechtsradikalen angegriffen worden. Dies berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. Am frühen Sonntagmorgen, so berichten Bewohner des Zeltlagers, seien sie von etwa 20 Männern überfallen worden, die dem rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen seien. Auch Fußballhooligans sollen unter den Angreifern gewesen sein. Fünf Camp-Bewohner seien verletzt, zwei von ihnen in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Polizei nahm einen der Angreifer fest. Zum Bericht des Stadt-Anzeigers:
 
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