LEVERKUSEN – „Pro NRW“-Chef Markus Beisicht hat sich im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf ein von Roma bewohntes Haus in Leverkusen über eine „Hetzberichterstattung“ verschiedener Medien beklagt – und seinerseits noch einmal nachgelegt: Man könnte, notierte er, die Interessenverbände der Sinti und Roma „auch als Interessenverbände für organisierte Kriminalität bezeichnen“.
Gegenüber der Tageszeitung „Neues Deutschland“ hatte Michael Schäfer, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma in Nordrhein-Westfalen, erklärt, Leverkusen sei bisher
 
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