Mainz

Eher Kalkül als Zufall: Süddeutsche Neonazis lange vor dem Verbot des „Freien Netz Süd“ mit einem Transparent der grade gegründeten Partei „III. Weg“..
Die Partei „Der III. Weg“ in RLP, NRW und Hessen

2015 brennen in der Bundesrepublik wieder (bewohnte) Unterkünfte von Geflüchteten, auch in Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In allen drei Bundesländern ist die Partei Der III. Weg aktiv. Sie hat das Thema Flüchtlinge zu ihrem Schwerpunkt gemacht. In RLP werden Der III. Weg und die Anschläge mittlerweile sogar öffentlich in Verbindung gebracht. Was verbirgt sich also hinter dieser Partei?

Auseinandersetzungen um Firmen-Logo offenbaren Alltagsrassismus

Im Frühjahr hatte ein lange kritisiertes rassistisches Firmenlogo in Mainz zum ersten Mal für viel Aufsehen gesorgt. Kritiker_innen geht es dabei um eine Auseinandersetzung mit Alltagsrassismus, der sich in dem Logo widerspiegelt. Ein Blick auf die Entwicklung und Hintergründe.

11. März 2012 | nrwrex

MAINZ/KÖLN – Rechtspopulistische „Achtungserfolge“ oder gar „Durchbrüche“ sehen anders aus: Bei der Wahl eines neuen Oberbürgermeisters in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt kam der Kandidat der „Bürgerbewegung Pro Mainz“ lediglich auf 1,6 Prozent der Stimmen.

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10. Januar 2010 | nrwrex

Köln/Mainz – „Pro NRW“-Chef Markus Beisicht buhlt weiter um Teile der „Republikaner“. Am Samstag warb er beim Neujahrsempfang der REP-Fraktion im Mainzer Stadtrat für seine Überlegung, dass „ein weiteres Gegen- und Nebeneinander verschiedener islamkritischer, rechtspopulistischer bzw. konservativer Gruppierungen Wahnsinn wäre“.

In dem Bericht von „pro NRW“ über den Mainzer Neujahrsempfang heißt es, die rund 100 Besucher hätten „eine vielleicht historische Stunde im weiteren Zusammenwachsen der seriösen rechtsdemokratischen Kräfte in Deutschland“  erlebt.

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5. Dezember 2009 | nrwrex

Köln – Bisher war „pro NRW“ eher bekannt für die gnadenlose Übertreibung eigener Leistungen und Erfolge. Doch die Truppe um den Leverkusener Rechts-Anwalt Markus Beisicht kann auch anders. Man könnte die Form, mit der „pro NRW“ durch die Blume avisiert, mit Teilen der daniederliegenden „Republikaner“ kooperieren zu wollen, fast schon Understatement nennen.

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