Meschede

29. Juni 2011 | nrwrex

Meschede/Köln – Dass „pro NRW“ ihres „umweltpolitischen Sprechers“ und Mescheder Ratsmitglieds Alexander von Daake verlustig gegangen ist, hat die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ womöglich noch gar nicht realisiert.

Auf der Internetseite der Rechtspopulisten wird er nach wie vor in der Rubrik „In Rathaus und Kreistag“ als Mitglied der Stadtvertretung geführt.

Von Daake hatte Mitte Juni in einem Gespräch mit den Schaumburger Nachrichten erklärt, er sei bei „pro NRW“ inzwischen ausgetreten und habe von der Politik „die Nase voll“.* In der vorigen Woche nun unterzeichnete

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17. Juni 2011 | nrwrex

Meschede – Die „Bürgerbewegung pro NRW“ verliert ihr Mescheder Stadtratsmandat. Wie die Schaumburger Nachrichten* meldeten, zieht Ratsmitglied Alexander von Daake nach Bückeburg um.

Von Daake war 2009 auf dem Ticket der Wählergemeinschaft „Meschede braucht Zukunft“ (MBZ) in den Rat der Kreisstadt gewählt worden. Nachdem er im Frühsommer letzten Jahres einen Beitrag in der extrem rechten „National-Zeitung“ veröffentlicht hatte, wurde er bei MBZ hinauskomplimentiert.

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11. Mai 2011 | nrwrex

Meschede – Fraktionsbüros in Köln und Leverkusen, in denen Partei- und Fraktionsarbeit munter vermischt zu werden scheint*, eine „pro NRW“-Fraktion in Gelsenkirchen, deren Finanzierung eher an eine Familienförderung erinnert**, sachkundige „pro“-Bürger in Köln und Gelsenkirchen, die durch die üppige Abrechnung von Sitzungsgeldern auffallen***: „Eine Partei als Geschäftsmodell?“, fragt der Internetblog „Ruhrbarone“. Die Beispiele Köln, Leverkusen, Gelsenkirchen haben gemein, dass dort immerhin noch im Sinne der „Bürgerbewegung“ gearbeitet wird.

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11. Dezember 2010 | nrwrex

Meschede – Die Stadtratssitzung am Donnerstagabend im sauerländischen Meschede begann mit einem Knall, wie die Westfalenpost berichtet. CDU-Ratsmitglied Martin Eickelmann trug vor, was seiner Partei an dem früheren „Meschede braucht Zukunft“- und jetzigen „pro NRW“-Ratsmitglied Alexander von Daake nicht passt: „Sie haben die Unwahrheit gesagt“, griff er von Daake an, „als Sie behaupteten, Sie hätten mit der rechten Szene nichts zu tun.“ Zum Bericht der Westfalenpost:

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14. November 2010 | nrwrex

Meschede – „Pro NRW“-Neumitglied Alexander von Daake aus dem Hochsauerlandkreis hat die Bildung eines neuen Bezirksverbandes der selbst ernannten „Bürgerbewegung“ angekündigt.

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29. Oktober 2010 | nrwrex

Meschede – Während der Wechsel des ehemaligen MBZ-Fraktionsvorsitzenden Alexander von Daake zu „pro NRW“ vor Ort bei SPD, Grünen und vielen MBZ’lern für Empörung sorgt, versuchen auch die „Republikaner“, die Situation in Meschede für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Sie verschicken Briefe mit der Aufforderung, ihrer Partei beizutreten, an Mitglieder des Wählerbündnisses „Meschede braucht Zukunft“. Die Internetseite „ZOOM – das Sauerland und mehr“ berichtet:

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=9576

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29. Oktober 2010 | nrwrex

Meschede – „Pro NRW“ hat sich schon seit längerem um das Mescheder Ratsmitglied Alexander von Daake bemüht, den die Rechtspopulisten in dieser Woche schließlich als neues Mitglied vorstellten.

In einem Interview, das der Ex-NPDler Andreas Molau für die Rechtspopulisten mit dem „pro NRW“-Neuzugang führte, erklärte von Daake, „einige Mitglieder von pro NRW“ hätten ihm schon vor fast einem halben Jahr in seinem Konflikt mit dem Wählerbündnis „Meschede braucht Zukunft“ (MBZ) und dem Rest des Stadtrats „moralischen Beistand geleistet“.

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28. Oktober 2010 | nrwrex

Meschede – Auf den Mescheder Kommunalpolitiker Alexander von Daake, dessen Wechsel zu „pro NRW“ am Mittwoch bekannt gegeben worden war*, warten große Aufgaben.

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8. Juni 2010 | nrwrex

Meschede – „Meschede braucht Zukunft“ (MBZ) nennt sich eine Drei-Mann-Fraktion, die im vorigen Jahr erstmals in den Stadtrat von Meschede (Hochsauerlandkreis) einzog. Ihr Fraktionsvorsitzender Alexander von Daake, Betriebswirt von Beruf, übt sich jetzt publizistisch. Und das in einem Blatt, das mit Zukunft nichts, mit brauner Vergangenheit aber umso mehr zu tun hat.

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