Mobile Beratung

4. Januar 2013 | nrwrex

NRW - Rechte Gewalt, organisierter Neonazismus, Rechtspopulismus, Rassismus und Antisemitismus gehören auch in Nordrhein-Westfalen zum Alltag. Die rechtspopulistische Partei "pro NRW" bleibt trotz interner Konflikte stärkste Partei der extremen Rechten und setzt bei ihren antimuslimischen Aktionen auf maximale Provokation. Nachdem vier Neonazi-Kameradschaften verboten wurden, strukturiert sich die Szene um und bleibt weiter aktiv.

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18. April 2012 | nrwrex

DÜSSELDORF – Mit einer neuen Broschüre geben die Mobilen Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus in NRW einen Einblick in ihre Arbeit, sie unternehmen aber auch Streifzüge in die extrem rechte Szene und zeigen alltäglichen Rassismus auf.

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16. Februar 2012 | nrwrex

KÖLN – Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Köln informiert auf speziellen Internetseiten über extrem rechte Gruppen und deren Aktivitäten in der Region. Außerdem finden sich dort Kontaktmöglichkeiten zu ausgewählten zivilgesellschaftliche Bündnissen und Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren. Zur Rubrik „Vor Ort“ geht’s hier:

http://www.mbr-koeln.de/vor-ort/

Zu den regionalen Seiten hier:

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1. Dezember 2011 | nrwrex

WUPPERTAL – Immer deutlicher zeigt sich, dass die Entwicklung rechtsextremer Tendenzen auch in NRW unterschätzt wurde. Sebastian Goecke, der die Mobile Beratungsstelle in Wuppertal leitet, erlebt seit Jahren hautnah, mit welchen Mitteln Neonazis versuchen, einen ganzen Stadtteil zu erobern. WDR.de führte ein Interview mit Goecke: über die Probleme mit Neonazis im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel, die Gewaltbereitschaft der Szene, die Arbeit der Mobilen Beratung, die Frage, ob die Unterstützung durch die Polizei ausreicht, und über das Engagement der Zivilgesellschaft.

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21. Juli 2011 | nrwrex

MÜNSTER – Wie hat sich die Demonstrationspolitik der Neonazis in den letzten Jahren entwickelt? Welche Konsequenzen haben der Ruf nach Verboten und die Veränderungen in den Versammlungsgesetzen? Wie organisieren sich erfolgreiche Bündnisse? Welche Möglichkeiten der Unterstützung gibt es in NRW?

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5. April 2011 | nrwrex

Münster – Anlässlich der „deutsch-israelischen Konferenz“, die von „pro NRW“ im Gelsenkirchener Schloss Horst durchgeführt wurde, hat die „Mobile Beratung im Regierungsbezirk Münster. Gegen Rechtsextremismus, für Demokratie“ (mobim) eine Analyse der zu Grunde liegenden Strategie der selbst ernannten „Bürgerbewegung“ veröffentlicht. Die vordergründige Abkehr vom Antisemitismus werde von „pro NRW“ genutzt, um sich als „erste deutsche Rechte ohne Antisemitismus“ darzustellen und gleichzeitig ein „neues“ Feindbild zu propagieren: „den“ Islam und die angebliche „Islamisierung“.

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2. März 2011 | nrwrex

Stolberg – Die Städteregion Aachen und die angrenzenden Kommunen gelten als einer der räumlichen Schwerpunkte von NPD und sogenannten „Freien Kameradschaften“ in Nordrhein-Westfalen. Dort tritt die Neonazi-Szene besonders gewalttätig auf.

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