DUISBURG – Im vorigen Jahre hatten die „Republikaner“ in Duisburg den Mund zum Pfeifen gespitzt: Bei einer Neuwahl des Oberbürgermeisters werde man „mit einem eigenen Kandidaten eine Wahlalternative schaffen“.* Nun pfeift die Partei tatsächlich – und zwar sich selbst zurück: „Wahl des Oberbürgermeisters am 17. Juni 2012 wohl ohne Teilnahme der Republikaner“, heißt es in der Überschrift einer in dieser Woche veröffentlichten Mitteilung.
Der Kreisverband berate noch über eine mögliche Teilnahme an der OB-Wahl mit einem eigenen Kandidaten, teilt die Partei mit.
 
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