BERLIN – Während sich Mitglieder und Anhänger von „pro Deutschland“ in den letzten Tagen die Schuhsohlen abliefen, um auch noch die letzten Unterstützungsunterschriften für die Abgeordnetenhauswahl in Berlin zu sammeln, weilte Patrik Brinkmann, „Internationaler Sekretär“ der „Pro-Bewegung“ und kurzzeitiger „pro D“-Landesvorsitzender, gedanklich ganz woanders und weit weg – irgendwo zwischen Indien und dem Südsudan vermutlich.
„Wahrscheinlich ist es, das muss ich auch ganz selbstkritisch sagen, ohnehin besser, wenn ich weiter im Hintergrund arbeite“, hatte der Schwede vor ei
 
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