Patrik Brinkmann

30. Juli 2012 | nrwrex

Köln/Landkreis Wolfenbüttel - „Und so einer wollte mal NPD-Vorsitzender werden! Gut, dass 'uns Udo' das 2009 zusammen mit Kameraden Rieger verhindert hat“, kommentierte ein Diskutant im neonazistischen Internetportal „Altermedia“ den am Wochenende bekannt gewordenen „Ausstieg“ von Andreas Molau (WF), zuletzt Parteivorstandsmitglied von „pro NRW“ und 2009 mit Udo Voigt konkurrierender NPD-Funktionär.

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28. März 2012 | nrwrex

LEVERKUSEN – Wenig Geld in der Kasse, wenige Mitglieder, von denen einige nicht unbedingt dafür taugen, am Infostand auf Bürger losgelassen zu werden. Was bleibt „pro NRW“ also in den Wochen vor der Landtagswahl? Provokation, die Hoffnung, mit bescheidenen Mitteln und dünnem Personal wenigstens den Sprung in die Medien zu schaffen, wenn man schon ohne echte Basis ist.

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27. März 2012 | nrwrex

LEVERKUSEN – Jedes siebte Mitglied ein verdientes „Ehrenmitglied“ ohne Beitragszahlung; ein Defizit für 2010 von 150.000 Euro in der Parteikasse; ein Parteivermögen tief in den roten Zahlen; Verbindlichkeiten von 240.000 Euro; ein Wirtschaftsprüfer, der über die Insolvenzfähigkeit von Parteien nachdenkt: Einige interessante Einblicke in das Innenleben der extrem rechten Partei „pro NRW“ erlauben der Rechenschaftsbericht der angeblichen „Bürgerbewegung“ für 2010 und der Prüfungsvermerk eines Wirtschaftsprüfers zum Zahlenwerk.

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31. Dezember 2011 | nrwrex

KÖLN – „Pro NRW“-Generalsekretär Markus Wiener hat ein Resümee des zu Ende gehenden Jahres gezogen. Erwartungsgemäß unter der Überschrift „Positive Bilanz des Jahres 2011“.

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28. Dezember 2011 | nrwrex

BERLIN/LEVERKUSEN – Seinen Rückzug aus der ganz praktischen Politik hatte Patrik Brinkmann bereits im August kurz und knapp erklärt.* Jetzt schob der schwedische Rechtsaußen, der sein parteipolitisches Glück in der Bundesrepublik zunächst bei der NPD, dann bei der DVU und schließlich bei „pro NRW“ und „pro Deutschland“ versuchte, in einem Brief an die „lieben Freunde“ und „lieben Feinde“ noch einmal Begründungen nach.

Seine „größte Fehleinschätzung“ sei das Engagement für die NPD gewesen, schreibt Brinkmann.

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24. August 2011 | nrwrex

[caption id="attachment_1642" align="alignright" width="150" caption="Mit Bibel: Patrik Brinkmann"][/caption]

BERLIN – Zuletzt wirkte Patrik Brinkmanns Engagement in der Politik der extremen Rechten in Deutschland nur noch wie ein groteskes Missverständnis, und mancher der öffentlichen Auftritte des Schweden – die Bibel schwenkend

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14. Juli 2011 | nrwrex

BERLIN – Während sich Mitglieder und Anhänger von „pro Deutschland“ in den letzten Tagen die Schuhsohlen abliefen, um auch noch die letzten Unterstützungsunterschriften für die Abgeordnetenhauswahl in Berlin zu sammeln, weilte Patrik Brinkmann, „Internationaler Sekretär“ der „Pro-Bewegung“ und kurzzeitiger „pro D“-Landesvorsitzender, gedanklich ganz woanders und weit weg – irgendwo zwischen Indien und dem Südsudan vermutlich.

„Wahrscheinlich ist es, das muss ich auch ganz selbstkritisch sagen, ohnehin besser, wenn ich weiter im Hintergrund arbeite“, hatte der Schwede vor ei

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6. Juli 2011 | nrwrex

Berlin – Patrik Brinkmann, „Internationaler Sekretär“ der „Pro-Bewegung“, bastelt weiter an (s)einer „Rechten ohne Antisemitismus“, dafür aber mit umso mehr Antiislamismus, kündigt eine neuerliche, medienwirksame „Konferenz“ mit internationaler Beteiligung zum Thema an und zeigt sich, was sein Engagement im laufenden Wahlkampf zum Berliner Abgeordnetenhaus anbelangt, zurückhaltend. Wahrscheinlich sei es besser, wenn er „weiter im Hintergrund arbeite“, statt auf der Bühne zu stehen, ahnt der Schwede. Der „blick nach rechts“ berichtet:

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19. Juni 2011 | nrwrex

Leverkusen/Berlin – Schweden war ihm zu klein für seine Ambitionen. Also zog Patrik Brinkmann nach Deutschland und versuchte dort sein politisches Glück in der extrem rechten Parteienlandschaft, erst bei der NPD, dann bei der DVU und schließlich bei der „Pro-Bewegung“. Nun ist Brinkmann, inzwischen „Internationaler Sekretär“ jener rechtspopulistischen „Bewegung“, auch Deutschland in den Grenzen des Jahres 2011 zu klein.

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11. Juni 2011 | nrwrex

Senden – „Die Republikaner sind sowieso tot“, sprach Mitte Mai die von einem Ausschlussverfahren bedrohte REP-Landesvorsitzende Ursula Winkelsett und verließ die Partei, der sie 22 Jahre angehört hatte.* Nun rechnet Winkelsett mit ihren Widersachern, insbesondere REP-Chef Rolf Schlierer und seinem Vize Johann Gärtner, ab. Noch einmal macht sie klar, dass sie eine Zusammenarbeit mit „pro NRW“ strikt ablehnt.

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