MÖNCHENGLADBACH – In einer vom Land NRW mitfinanzierten Ausstellung eines Vertriebenen-Verbandes werden Einwände gegen den Deutsch-Polnischen Grenzbestätigungsvertrag aus dem Jahr 1990 erhoben. Durch den Vertrag sei das ehemalige Pommern "erneut geteilt" worden, "ohne die Betroffenen zu fragen", bemängelt die Ausstellung, die die "Pommersche Landsmannschaft" bereits mehrmals in NRW gezeigt hat. Allerdings blieben "Staaten oder Grenzen" nie "ewig bestehen".
 
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