pro NRW

27. Januar 2010 | nrwrex

Wuppertal/Solingen – Frank Borgmann, „Kreisbeauftragter“ von „pro NRW“ in Wuppertal, soll bei der Landtagswahl am 9. Mai im Wahlkreis 33 Wuppertal III – Solingen II als Direktkandidat der extrem rechten, selbsternannten „Bürgerbewegung“ ins Rennen gehen.

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26. Januar 2010 | nrwrex

Münster/Solingen – „Pro NRW“ hat für die beiden Münsteraner Landtagswahlkreise Direktkandidaten nominiert.

Im Wahlkreis 84 Münster I im Norden der Stadt tritt Klaus Opus an. Er soll zugleich als „Beauftragter für den pro-NRW-Bezirksverband Münsterland den Aufbau weiterer Strukturen vorantreiben“. Im Süden der Stadt (Wahlkreis 85 Münster II) soll Manfred Eckstein für die Rechtspopulisten auf den Stimmzetteln stehen. Er wird von „pro NRW“ als Oberstudienrat a.D. vorgestellt.

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26. Januar 2010 | nrwrex

Köln – „PR-Schau um Mülheimer Kirchturm“ titelt der Kölner Stadtanzeiger über einem Bericht, der sich mit den Ambitionen der extrem rechten „Bürgerbewegung pro NRW“ beschäftigt, in der Domstadt ein „Zentrum für die Opfer der Islamisierung“ einzurichten. „Es ist völlig ausgeschlossen, dass wir mit dieser Gruppe in irgendeiner Weise in Kontakt treten“, sagt der Mülheimer Pfarrer Manfred Hübner. Der Lutherturm sei ein „Mahnmal gegen Krieg und Faschismus“, die Ankündigung von „pro NRW“, den Turm zu kaufen, „eine Provokation“. Zum Bericht des Stadtanzeigers:

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25. Januar 2010 | nrwrex

Düsseldorf – 61 Direktkandidaten hat die „Bürgerbewegung pro NRW“ bisher für die Landtagswahl im Mai nominiert. Damit ist sie nach dem jetzigen Stand in knapp der Hälfte der 128 Wahlkreise auch mit der Erststimme wählbar.

Eindeutiger Schwerpunkt ist dabei erwartungsgemäß der Regierungsbezirk Köln. Von den 30 Wahlbezirken in der Region hat „pro“ bislang 27 mit Kandidaten besetzt. Weiße Flecken gibt es lediglich in den beiden Heinsberger Wahlkreisen sowie im Wahlkreis Euskirchen I, der das Zentrum und den östlichen Teil des Kreises Euskirchen umfasst.

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25. Januar 2010 | nrwrex

Köln – „Ein schönes Objekt auf Hochglanzpapier, eine spektakuläre PR-Idee, viel wird am Ende von den Träumen des Schweden und seiner rechtspopulistischen Mitstreiter wohl nicht übrig bleiben“, heißt es beim WDR-Magazin „westpol“ über die Überlegungen von Patrik Brinkmann und „pro NRW“, den Lutherturm in Köln-Mülheim kaufen zu wollen (siehe auch /nrwrex/2010/01/k-pro-brinkmann-denkt-ber-kauf-von-lutherturm-nach).

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23. Januar 2010 | nrwrex

Leverkusen – Die extrem rechte „Bürgerbewegung pro NRW“, die bisher nicht durch ein reges innerparteiliches Diskussionsbedürfnis aufgefallen ist, plant innerhalb von nur fünf Wochen gleich zwei Parteitage.

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22. Januar 2010 | nrwrex

Köln - Der schwedische Industrielle Patrik Brinkmann hat angekündigt, fünf Millionen Euro in den Wahlkampf der rechtspopulistischen Partei „pro NRW“ mit Sitz in Köln zu investieren. Das berichtet das WDR-Politmagazin „Westpol“ in seiner Sendung am Sonntag um 19.30 Uhr. Mehr dazu bei „Spiegel Online“:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,673549,00.html

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22. Januar 2010 | nrwrex

Essen/Hattingen – Grund zum Feiern haben die NRW-„Republikaner“ zwar nicht, und dennoch soll es auch in diesem Jahr einen Neujahrsempfang des Landesverbandes geben – einen „großen Neujahrsempfang“ gar, wie der REP-Kreisverband Düsseldorf betont.

Im „Landhaus Siebe“, direkt an der Stadtgrenze von Essen und Hattingen, soll die Veranstaltung  am Sonntag, 31. Januar, ab 13.30 Uhr stattfinden. Erwartet wird der Bundesvorsitzende Rolf Schlierer. Auch seine Stellvertreterin, die Landesvorsitzende Uschi Winkelsett, tritt als Gastgeberin ans Mikrofon.

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22. Januar 2010 | nrwrex

Köln – Zumindest einige Schlagzeilen dürften Markus Beisicht und seiner Rechtspopulistentruppe gewiss sein, selbst wenn der Deal nicht zustande käme: Ihr neuer Sponsor Patrik Brinkmann erwägt nach Angaben von „pro NRW“ den Kauf des Lutherturms im Kölner Stadtteil Mülheim, um dort ein „Zentrum für die Opfer der Islamisierung“ einzurichten.

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22. Januar 2010 | nrwrex

Der vermögende Parteineuling Patrik Brinkmann eröffnet der „pro“-Truppe neue Perspektiven für den Wahlkampf – das Problem mit der dünnen Personaldecke bleibt allerdings bestehen. Der „blick nach rechts“ berichtet:

http://www.bnr.de/content/rettende-finanzspritze

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