pro NRW

24. Juli 2009 | nrwrex

Zur Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen bewerben sich im rechtsextremen Spektrum die „pro“-Gruppen, die NPD, die DVU und die Republikaner.

Von einem flächendeckenden Antritt sind die nordrhein-westfälischen Parteien der extremen Rechten bei der Kommunalwahl Ende August klar entfernt. Aber: Die Rechtsausleger von Rhein und Ruhr werden in mehr Städten und Kreisen auf den Stimmzetteln stehen als noch 2004...

Ein zusammenfassender Überblick ist hier zu finden:

http://www.bnr.de/content/gedraengel-am-rand-1

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17. Juli 2009 | nrwrex

Bergheim – Die NPD muss im Rhein-Erft-Kreis auf ihren Landratskandidaten Axel Reitz verzichten.

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13. Juli 2009 | nrwrex

„Pro NRW“ und die Grundrechenarten: Zwei Welten begegnen sich.

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13. Juli 2009 | nrwrex

Köln – Die rechtspopulistischen Gruppen „pro Köln“ und „pro NRW“ werden nach eigenen Angaben bei der Kommunalwahl am 30. August in vier Großstädten und vier Landkreisen auf den Stimmzetteln stehen.

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8. Juli 2009 | nrwrex

Siegburg – Der Rhein-Sieg-Kreis scheint sich vor der Kommunalwahl Ende August zum Problemfall für „pro NRW“ zu entwickeln.

Während die extrem rechte Populistentruppe rund um den Leverkusener Rechtsanwalt Markus Beisicht aus anderen Teilen des Rheinlands stetig Erfolgsmeldungen verbreitet, dass die erforderlichen Unterstützungsunterschriften gesammelt und „öffentliche Wahlkundgebungen“ geplant seien, schweigt sie sich zu dem Landkreis ganz im Süden von Nordrhein-Westfalen rund um Bonn aus.

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3. Juli 2009 | nrwrex

Heiligenhaus/Düsseldorf – Einen Tag nachdem nrwrex andeutete, dass die Karriere von Uwe Berger bei „pro NRW“ ein baldiges Ende finden könnte, hat der Multifunktionär der extrem rechten „Bürgerbewegung“ aus Heiligenhaus tatsächlich einen Schlussstrich gezogen.

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2. Juli 2009 | nrwrex

Leverkusen/Bonn/Radevormwald/Dormagen – Die extrem rechte „Bürgerbewegung pro NRW“ will am 21. und 22. August die „heiße Phase“ ihres Kommunalwahlkampfs mit vier Kundgebungen abschließen.

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1. Juli 2009 | nrwrex

Heiligenhaus/Essen – Ende einer Karriere in Diensten von „pro NRW“? Uwe Berger aus Heiligenhaus, Kreisvorsitzender in Mettmann/Düsseldorf, gab nun auch seine Aufgabe als Netzwerkadministrator der Rechtspopulistentruppe ab, nachdem er bereits beim Landesparteitag der extrem rechten „Bürgerbewegung“ Mitte Juni nicht mehr in den Vorstand gewählt worden war. „Pro NRW“-Oberbürgermeisterkandidat für Essen mag er auch nicht mehr sein.

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27. Juni 2009 | nrwrex

Meerbusch – Die „Bürgerbewegung pro NRW“ beklagt sich darüber, dass die Kreisverwaltung im Rheinkreis Neuss einige der von der extrem rechten Populistentruppe vorgelegten Unterstützungsunterschriften für den Kommunalwahlantritt Ende August nicht anerkennen mag.

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