RECKLINGHAUSEN/GELSENKIRCHEN/HERNE – Es könnte sich zum rechtspopulistischen Zickenkrieg entwickeln, der bis 2014, dem Jahr der nächsten Kommunalwahl, anhält: der Konflikt zwischen der „Unabhängige-Bürger-Partei“ (UBP) und „pro NRW“.
Der einen Partei (UBP) wird unter anderem vorgehalten, dass sie bei der von ihr initiierten Gründung einer Bürgerinitiative gegen den Bau einer Moschee die Beteiligung von Neonazis duldete, der anderen Partei („pro NRW“), dass ihr Kreisvorsitzender in Recklinghausen, Werner Peters, Kontakte in genau jenes Milieu unterhielt, die er wiederum als
 
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