Berlin – Patrik Brinkmann, der nach seinem Umzug in die Bundesrepublik sein politisches Glück erst bei der NPD, dann bei der DVU, dann bei „pro NRW“ und dann bei „pro Deutschland“ suchte, ist schon wieder einen halben Schritt weiter: Jetzt will er in Berlin an einer neuen Rechtsformation für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr basteln.
Er wolle die Spitzen der „pro Bewegung“, der „Republikaner“, der niederländischen rechtspopulistischen „Partij voor de Vrijheid“ (PVV) von Geert Wilders, den CDU-Abtrünnigen René Stadtkewitz „und alle selbstdenkenden Politiker“ zu eine
 
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