BERLIN/LEVERKUSEN – Der „pro Deutschland“-Vorsitzende Manfred Rouhs hat die Zukunftsperspektiven seiner Partei zu skizzieren versucht. Zum Lieblingsprojekt des „pro NRW“-Chefs Markus Beisicht, einem baldigen Zusammenschluss von Rechtsaußen-Gruppen unter Ausschluss des „NS-Narrensaums“, findet sich in Rouhs’ Text kein direktes Wort. „Pro NRW“, die „Pro-Bewegung“ oder die „Republikaner“ werden gar mit keiner Silbe erwähnt.
 
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