Rolf Schlierer

9. Mai 2011 | nrwrex

Köln – Freundliche Signale sendeten „pro NRW“ und „Republikaner“ am Wochenende bei der „Marsch für die Freiheit“ genannten Demonstration in Köln aus. Im Juni nun soll ein „entscheidendes Gespräch“ über die künftige Zusammenarbeit geführt werden.

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16. April 2011 | nrwrex

Münster – Das Bundespräsidium der „Republikaner“ hat ein Ausschlussverfahren gegen die NRW-Landesvorsitzende Ursula Winkelsett eingeleitet und sie ihres Amtes enthoben. Gleichzeitig wurde das Ruhen ihrer Mitgliedsrechte angeordnet. Winkelsett bestätigte inzwischen, dass das Bundespräsidium der Partei einen entsprechenden Beschluss gefasst hat. Falls erforderlich, werde sie auch ordentliche Gerichte bemühen, um gegen einen Ausschluss vorzugehen, kündigte sie an.

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1. April 2011 | nrwrex

Münster – Die verbliebenen „Republikaner“ aus Nordrhein-Westfalen können an diesem Wochenende daheim bleiben: Ihr Landesparteitag wurde nach Informationen von „NRW rechtsaußen“ kurzfristig abgesagt.

Wie berichtet, hatte die REP-Landesvorsitzende Ursula Winkelsett sich bei dem Treffen im Amt bestätigen lassen und den dezimierten Landesverband weiterhin auf einen Kurs einschwören wollen, der jede Zusammenarbeit mit „pro NRW“ ausschließt.* Warum das Treffen der REP-Mitglieder ausfällt, ist noch nicht bekannt.

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27. März 2011 | nrwrex

Münster – Der längst überfällige Landesparteitag der nordrhein-westfälischen „Republikaner“ soll nach Informationen von „NRW rechtsaußen“ am Sonntag, 3. April, stattfinden.

Die Landesvorsitzende Ursula Winkelsett will sich bei dem Treffen im Amt bestätigen lassen und die verbliebenen Reste der NRW-„Republikaner“ weiterhin auf einen Kurs einschwören, der jede Zusammenarbeit mit „pro NRW“ ausschließt.*

Der bisher amtierende Landesvorstand war vor drei Jahren, am 30. März 2008, in Dortmund gewählt worden.

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17. Februar 2011 | nrwrex

Leverkusen/Stuttgart – Jahrelang befehdeten sie sich: der Republikaner-Vorsitzende Rolf Schlierer und „pro NRW“-Chef Markus Beisicht. Jetzt gaben die beiden der rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gemeinsam ein Interview – und ließen es sich sogar gefallen, dass der Interviewer das Verhältnis Schlierer-Beisicht als „Männerfreundschaft“ bezeichnete. Der „blick nach rechts“ über das Interview:

http://www.bnr.de/content/gemeinsames-vorgehen

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9. Januar 2011 | nrwrex

Leverkusen – Christian Worch, einst in Hamburg und inzwischen in Mecklenburg lebender Neonazi mit einer mehr als 30-jährigen „Karriere“ am braunen Rand der Republik, übt sich als Berater von „pro NRW“.

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1. Dezember 2010 | nrwrex

Leverkusen/Berlin – „Pro NRW“-Chef Markus Beisicht hat abermals durchblicken lassen, dass er die Kandidatur von „pro Deutschland“ bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin mit deutlich weniger Euphorie und Enthusiasmus betrachtet als sein alter Weggefährte Manfred Rouhs.

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19. November 2010 | nrwrex

Köln/Stuttgart – Mit ihrer Einladung an „alle verfassungskonformen Gruppierungen“, sich an einer „Sammlungsbewegung der rechtsdemokratischen Kräfte“ zu beteiligen, haben sich „pro NRW“-Chef Markus Beisicht und der „Republikaner“-Vorsitzende Rolf Schlierer bei der „Deutschen Sozialen Union“ (DSU) eine Absage eingehandelt.

Der stellvertretende DSU-Vorsitzende Johannes Schwefel veröffentlichte gestern einen „Aufruf“ an die Mitglieder, in dem er auf der Eigenständigkeit seiner Partei beharrt.

Zu „pro NRW“ und „pro Köln“ konstatiert Schwefel, das Thema Islam sei deren Hauptth

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8. November 2010 | nrwrex

Stuttgart/Köln – In Sachsen-Anhalt machte die NPD am Wochenende den Weg für einen Zusammenschluss mit der DVU frei*, in Stuttgart tasteten sich die Parteichefs zweier anderer Rechtsaußenparteien, Rolf Schlierer von den „Republikanern“ und Markus Beisicht von „pro NRW“ weiter an eine engere Zusammenarbeit heran.

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2. November 2010 | nrwrex

Köln – Die Meldung war zu erwarten: „Hunderte Mails, Faxe und Telefonanrufe aus dem ganzen Bundesgebiet“ will „pro NRW“ nach der Pressekonferenz mit dem FPÖ-Politiker Harald Vilimsky erhalten haben. Nicht unbedingt zu erwarten war, dass nun intern geprüft werden soll, „wie man überregionale Organisationsstrukturen aufbauen“ könnte.

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