BERLIN – „Aus einem großspurig angekündigten Kongress wird nur eine Mini-Demo“, befindet die taz im Rückblick auf die als „Anti-Islamisierungskongress“ angekündigten Veranstaltungen von „pro Deutschland“ am Wochenende in Berlin. Ein „Kongress“-Programm, das diesen Namen verdient hätte, konnte der Autor nicht entdecken. Und bei der Demo am Sonntag waren nach taz-Angaben lediglich rund 150 Teilnehmer dabei (davon nach Informationen von NRW rechtsaußen knapp die Hälfte aus Nordrhein-Westfalen). „Pro D“-Chef Manfred Rouhs hatte anfangs rund 1.000 angekündigt.
 
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