DÜSSELDORF - Die Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) habe in Nordrhein-Westfalen "40 Personen nicht als Mitglieder akzeptiert", berichtete "Die Welt" Ende letzter Woche. Grund dafür sei "die Sorge, dass schleichend Neonazis und Rechtspopulisten die Partei unterwandern" könnten. "Ausgerechnet ein Ex-Republikaner mit exzellenten Kontakten zur rechtspopulistischen 'Freiheitlichen Partei Österreichs' (FPÖ)" habe "den Listenplatz 4 der Landesliste ergattern" können "und käme in den Bundestag, wenn die AfD die Fünfprozenthürde überspränge".
 
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