Viersen

30. April 2015 | nrwrex

NRW – Seit Anfang der Woche steuert die NPD mit einem als Werbeträger dienenden LKW täglich mehrere Städte im Rheinland und in Westfalen an, um dort kurze Kundgebungen durchzuführen. Mit dieser so genannten „NRW-Flaggschifffahrt“ versucht die Partei im Vorfeld des 1. Mai Aufmerksamkeit für ihre am Freitag in Mönchengladbach stattfindende Demonstration zu gewinnen.
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Vier Wuppertaler Neonazis wegen schwerer Gewalttat verurteilt

Nach der Tat habe sie dem Angeklagten das Kürzel „KKK30“ auf das Handgelenk tätowiert, bezeugt eine ehemalige Aktivistin der Wuppertaler Neonazi-Szene vor Gericht. Die Zeugin erklärt auch die Bedeutung des Kürzels. „KKK30“ stehe für „Knüppelkommando Kaiserstraße 30“. Mit dem Tattoo verherrlichten die TäterInnen den brutalen Überfall auf linke BesucherInnen eines Flohmarktes in Wuppertal-Vohwinkel im September 2011. Mit Knüppeln hatten sie auf ihre Opfer eingeschlagen und mehrere verletzt. In der Kaiserstraße befand sich damals eine Neonazi-WG, in der zwei der vier Angeklagten wohnten. Unter ihnen auch Matthias Drewer (23), der Vorsitzende des Wuppertaler Kreisverbands der „Die Rechte“.

6. Mai 2014 | nrwrex

NORDRHEIN-WESTFALEN - Die neonazistische NPD ist seit dem 2. Mai auf Wahlkampftour und macht mit dem bereits aus den Vorjahren bekannten "Flaggschiff", ein mit NPD-Parolen beklebter LKW, Station in Städten, in denen sie zur Kommunalwahl kandidiert.

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14. April 2014 | nrwrex

DÜSSELDORF - Die selbsternannte "soziale Heimatpartei" NPD bereitet sich auf die nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen am 25. Mai vor, eigenen Angaben zufolge möchte sie "in etlichen Kreisen, Städten und Gemeinden" antreten. Doch schon jetzt ist absehbar, dass die Anzahl der Antritte im Vergleich zu 2009 sinken wird - und die Anzahl der errungenen Mandate ebenso.

Bei den letzten Kommunalwahlen 2009 erzielte die NPD 24 Mandate in 24 Stadträten und Kreistagen. Hinzu kam ein 25. bei der Wiederholung der Wahl zum Dortmunder Stadtrat, in dem seitdem zwei NPD-Vertreter sitzen.

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18. April 2012 | nrwrex

VIERSEN – Die rechtsextreme Partei „pro NRW“ behauptet, es habe einen „Mordanschlag“ auf einen ihrer Wahlkampfhelfer gegeben. Dies berichtet das WAZ-Internetportal „derwesten.de“. Der Mann sei beim Plakatekleben in Viersen von einem Auto angefahren worden. Man habe Anzeige erstattet. Die Polizei weiß davon aber nichts – und prüft nun Ermittlungen gegen „pro NRW“, wie „derwesten.de“ meldet:

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11. März 2012 | nrwrex

KEMPEN – Der NPD-Kreisverband Krefeld/Kleve hat am Wochenende seine bereits aus dem letzten Jahr bekannte Serie von „Kundgebungen“, die zuvor nicht öffentlich beworben werden, fortgesetzt.

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2. März 2012 | nrwrex

MÖNCHENGLADBACH – Nach den Kreisverbänden in Bochum* und Oberhausen** hat auch die Mönchengladbacher NPD ihre Jahreshauptversammlung abgehalten.

Als Kreisvorsitzender wurde dabei Christian Wintzen aus Mönchengladbach im Amt bestätigt. Wintzen (Jahrgang 1985) hatte bei der Kommunalwahl 2009 als Listendritter für den Stadtrat in Mönchengladbach kandidiert. Als Beruf gab er seinerzeit Anlagenmechaniker an.

Mammut-Kreisverband

Als stellvertretender Vorsitzender wurde Helmut Gudat aus Hückelhoven gewählt.

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26. September 2011 | nrwrex

WUPPERTAL – Die Polizei in Wuppertal hat in der Nacht zum Sonntag 15 Personen des „rechten Spektrums“, wie es in einer Pressemitteilung der Behörde heißt, festgenommen. Dabei seien „Schlagwerkzeuge“ und Pfefferspray sichergestellt worden.

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29. Januar 2011 | nrwrex

Viersen – Die NPD hat abermals im Zusammenhang mit dem „Fall Mirco“ eine Aktion im Raum Viersen angekündigt. Der Landesverband teilte mit, am heutigen Samstag werde aus „traurigem und aktuellen Anlaß […] eine Mahnwache der JN-NRW im Kreis Viersen“ unter dem Motto „Todesstrafe für Kindermörder!“ stattfinden. Klarmanns Welt berichtet:

http://klarmann.blogsport.de/2011/01/28/rechts-npd-plant-aktion-im-kreis-viersen/

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15. November 2010 | nrwrex

Düsseldorf – In verschiedenen Städten Nordrhein-Westfalens haben Neonazis am Wochenende Veranstaltungen zum „Heldengedenktag“ abgehalten.

„40 Freiheitskämpfer“, so berichteten örtliche Neonazis, zogen am Samstag in Münster mit Fackeln und Fahnen zum Ort des Geschehens. Mit dabei: „Kameraden“ aus Hamm, Ahlen und aus Münster selbst. An einem „Ehrenmal der gefallenen Helden“ lauschten sie Rednern aus den drei Städten, ehe das „würdevolle Gedenken“ mit einem, wie es im Veranstaltungsbericht heißt, „Totenappel“ abgeschlossen wurde.

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