Düsseldorf – In verschiedenen Städten Nordrhein-Westfalens haben Neonazis am Wochenende Veranstaltungen zum „Heldengedenktag“ abgehalten.
„40 Freiheitskämpfer“, so berichteten örtliche Neonazis, zogen am Samstag in Münster mit Fackeln und Fahnen zum Ort des Geschehens. Mit dabei: „Kameraden“ aus Hamm, Ahlen und aus Münster selbst. An einem „Ehrenmal der gefallenen Helden“ lauschten sie Rednern aus den drei Städten, ehe das „würdevolle Gedenken“ mit einem, wie es im Veranstaltungsbericht heißt, „Totenappel“ abgeschlossen wurde.
 
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