Volker Beck

21. Februar 2012 | nrwrex

LEVERKUSEN/KÖLN – Weil er den Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck am Rande einer „pro Köln“-Demonstration im vorigen November als „Obergauleiter der SA-Horden“ tituliert haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Markus Beisicht, den Vorsitzenden der selbst ernannten rechtspopulistischen „Bürgerbewegung“, erhoben.

Die Staatsanwaltschaft wirft Beisicht eine Beleidigung vor, wie aus der beim Amtsgericht Köln eingereichten Anklageschrift hervorgeht.

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29. Januar 2012 | nrwrex

KÖLN – Lediglich etwas mehr als 90 Rechtspopulisten demonstrierten am Samstag in Köln-Kalk. Ihr Ziel, in der Wiersbergstraße beim Autonomen Zentrum eine Kundgebung abhalten zu können, erreichten sie. Ansonsten: Wenig Neues bei der „Bürgerbewegung“.

Aus den Lautsprechern tönt Hans Albers. Der ist seit mehr als einem halben Jahrhundert tot und bietet damit für „pro Köln“ den unschätzbaren Vorteil, dass er sich nicht mehr wehren kann, wenn seine Lieder bei Veranstaltungen der extrem rechten, angeblichen „Bürgerbewegung“ gespielt werden.

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17. Januar 2012 | nrwrex

KÖLN – Gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger hat „pro Köln“-Stadtrat Jörg Uckermann unterstrichen, dass er eine Geldstrafe von 5400 Euro wegen einer Beleidigung des Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck nicht zahlen will (wir berichteten hier und hier).

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16. Januar 2012 | nrwrex

KÖLN – „Pro Köln“-Ratsherr Jörg Uckermann hat Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt, den er erhalten hatte, weil er den Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck beleidigt haben soll. „Pro Köln“ und „pro NRW“ wollen derweil Spenden für ihren Funktionär sammeln, den sie als „politisch verfolgten Oppositionspolitiker“ bezeichnen.

Wie berichtet*, soll Uckermann eine Geldstrafe von 5400 Euro zahlen.

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15. Januar 2012 | nrwrex

KÖLN – „Pro Köln“-Stadtrat Jörg Uckermann hat wieder einmal Probleme mit der Justiz. Wegen Beleidigung soll er eine Geldstrafe von 5400 Euro zahlen. Doch er fühlt sich – ebenso: wieder einmal – ganz und gar unschuldig.

Während der gescheiterten Demonstration seiner selbst ernannten „Bürgerbewegung“ am 19.

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20. November 2011 | nrwrex

KÖLN – Köln ist kein gutes Pflaster für „pro Köln“ und „pro NRW“, wenn die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ meint, dort auf die Straße gehen zu sollen. Am Samstag war es wieder einmal so.

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