Words of Anger

16. November 2013 | nrwrex

DORTMUND - Ein für heute abend in Dortmund angekündigtes Konzert von "Die Rechte" ist Freitag von der Stadtverwaltung verboten worden. Die als Konzerort dienende Lagerhalle am Hafen ist für eine Veranstaltung mit mehreren hundert Teilnehmenden nicht geeignet. Zu diesem Ergebnis kamen Mitarbeiter des Planungs- und des Bauordnungsamtes bei einem Ortstermin. Zudem fehlte eine notwendige Baugenehmigung.

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24. Oktober 2013 | nrwrex

DORTMUND/KERPEN – Die Neonazi-Partei „Die Rechte“ (DR) veranstaltete Anfang der Woche zwei Konzertabende in Dortmund und Kerpen (Rhein-Erft-Kreis), bei denen Szene-Liedermacher auftraten. Das nächste Rechtsrock-Event ist für den 16. November bereits angekündigt.

„Landser“-Sänger Lunikoff bei „Die Rechte“

Am Dienstag trat in Dortmund der Rechtsrocker Michael Regener alias „Lunikoff“ auf, der als Sänger der Band „Landser“ bekannt wurde.

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6. Juli 2013 | nrwrex

HERNE - Das für heute Abend von Neonazis zugunsten des verbotenen „Nationalen Widerstands Dortmund“ (NWDO) konspirativ organisierte RechtsRock-Konzert im Ruhrgebiet soll antifaschistischen Recherchen zufolge in der für Festivitäten anmietbaren "Partyscheune" in Herne stattfinden. Intern angekündigt wurden im Vorfeld die Bands "Sleipnir", „Words of Anger“ und „Codex frei“.

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5. Juli 2013 | nrwrex

GUMMERSBACH– „Solidaritäts Sampler mit Bergischer Hilfe von unserer Band Rufmord“ – mit diesen Worten bewerben die „Freien Kräfte Oberberg“ (FKO) auf ihrer Website eine CD des Dresdener Rechtsrock-Labels „OPOS-Records“. Die Einnahmen der „Solidaritäts-CD“ (Einzelpreis 5 Euro) sollen laut Anbieter zu „100 %“ als Spende an Hochwasseropfer gehen. Wer genau durch die Einnahmen begünstigt wird, verrät das Label allerdings nicht.

„Unsere Band“

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28. Juni 2013 | nrwrex

DORTMUND – Neonazis wollen offenbar am 6. Juli ein Rechtsrock-Konzert in NRW durchführen. Wie der „Blick nach rechts“ berichtet, kursiert in der Szene ein Flyer, der ein Konzert unter dem Motto „Solidarität mit dem NWDO“ und mit der vagen Ortsangabe „Ruhrpott“ bewirbt. Zugunsten des verbotenen „Nationalen Widerstands Dortmund“ (NWDO) sollen die Bands „Sleipnir“, „Words of Anger“ und „Codex frei“ spielen.

Zum Artikel des „Blick nach rechts“ geht es hier.

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28. April 2013 | nrwrex

DORTMUND - Die Neonazi-Szene will bereits am Vorabend des 1. Mai in Dortmund aufmarschieren. Am 30. April 2013 wolle man durch das in der südlichen Innenstadt gelegene Kreuzviertel laufen, teilte "Die Rechte" mit. Die Neonazis wollen sich um 18:30 Uhr am Sonnenplatz, in der Nähe der S-Bahn-Haltestelle Möllerbrücke, sammeln. Ihr Aufmarsch soll bereits gegen 20:30 Uhr beendet werden.

Der seit August verbotene "Nationale Widerstand Dortmund" (NWDO) hat in der Vergangenheit mehrfach kleinere Versammlungen am Vorabend von größeren Szene-Events in Dortmund durchgeführt.

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3. September 2011 | nrwrex

DORTMUND – Mehr als 200 Neonazis sind bester Stimmung. Versammlungsleiter Christian Worch fordert sie auf, doch noch einmal kräftig die Fahnen zu schwenken, während die heimische Rechtsrockband „Oidoxie“ auf der Ladefläche eines Lastwagen steht und das vorletzte Lied des Abends anstimmt. Die Kameraden tun wie befohlen, schwenken Schwarz-Weiß-Rot.

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2. September 2011 | nrwrex

DORTMUND – Zwischen 200 und 300 Neonazis werden heute, einen Tag vor dem Aufmarsch zum „Nationalen Antikriegstag“, bei einer „Vorabenddemonstration mit Live-Musik“ in Dortmund erwartet.

Starten soll die Demonstration, die bis 21.30 Uhr angemeldet ist, um 18 Uhr am Südbad. Unterwegs ist am Alten Mühlenweg, in der Nähe der Kreuzung Hohe Straße/Saarlandstraße, eine Zwischenkundgebung geplant.* Vorgehen sind neben einigen Reden auch Auftritte der Neonazi-Bands „Oidoxie“ und „Words of Anger“.

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31. Juli 2011 | nrwrex

DORTMUND – Dortmunder Neonazis planen auch in diesem Jahr am Tag vor ihrem Aufmarsch zum „Nationalen Antikriegstag“ in der Ruhrgebietsstadt eine „Vorabenddemonstration mit Live-Musik“. Stattfinden soll sie diesmal im Kreuzviertel.

Die Katharinentreppen am Hauptbahnhof – ansonsten bevorzugter Ort der örtlichen Neonaziszene für kleinere Veranstaltungen – sind in diesem Jahr belegt. Die Gewerkschaft Verdi plant dort mit zahlreichen Partnern vom 29. August bis 3.

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14. Juli 2011 | nrwrex

DÜSSELDORF – Für den 1. Oktober kündigen die belgischen „Blood & Honour“-Divisionen „Flanders“ und „Wallonia“ ein Konzert im Gedenken an den am 14. September 1993 bei einem Autounfall ums Leben gekommenen B&H-Gründer Ian Stuart Donaldson an. Unterstützung kommt offenbar aus Deutschland.

Spielen sollen die aus Lübeck kommende Band „Words of Anger“, die englische Gruppe „Hearts of Oak“ sowie die französischen Bands „Bagadou Storm“ und „Sinweldi“.

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