Hans Weingartz - http://www.pass-weingartz.de/hw.htm (CC BY-SA 2.0)

Das KZ Stutthof

Ein Ort der Ausbeutung, Quälerei und Vernichtung

Als Johann R. am 7. Juni 1942 seinen Dienst als Mitglied der 3. Kompanie des SS-Totenkopfsturmbannes im Konzentrationslager Stutthof antrat, existierte das Lager bereits seit mehr als zweieinhalb Jahren. Die Geschichte des Lagers, bei dem Dorf Sztutowo nahe Danzig gelegen, war eng mit der für die Nazis als Symbol wichtigen Hafenstadt verbunden. Im Laufe seines Bestehens wurden 110.000 Gefangene in Stutthof registriert.

Als Johann R. am 7. Juni 1942 seinen Dienst als Mitglied der 3. Kompanie des SS-Totenkopfsturmbannes im Konzentrationslager Stutthof antrat, existierte das Lager bereits seit mehr als zweieinhalb Jahren. Die Geschichte des Lagers, bei dem Dorf Sztutowo nahe Danzig gelegen, war eng mit der für die Nazis als Symbol wichtigen Hafenstadt verbunden. Im Laufe seines Bestehens wurden 110.000 Gefangene in Stutthof registriert.

Danzig und dessen Umgebung in das Deutsche Reich einzugliedern und zu „germanisieren“, war eines der ideologisch-strategischen Ziele der Nationalsozialisten. Nicht umsonst markierte am 1. September 1939 der Angriff der Kriegsmarine auf die Westerplatte vor Danzig den Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa. Bereits einen Tag danach wurde das Lager Stutthof eröffnet.

Das KZ Stutthof lag in dem neu geschaffenen Gau Danzig-Westpreußen, der am 26. Oktober 1939 Teil des Deutschen Reiches wurde. Gauleiter Albert Forster kündigte an, sein Herrschaftsgebiet innerhalb von zehn Jahren vollständig „einzudeutschen“. Christliche Pol_innen galten den Nazis als „slawische Untermenschen“. Von Kriegsbeginn an wurde die polnische Intelligenz — Geistliche, Lehrer_innen, Vertreter_innen politischer Parteien und Gewerkschaften u.a. — systematisch inhaftiert oder ermordet. Eine weitere Maßnahme zur „Germanisierung“ war die zwangsweise „Umsiedlung“ der „unerwünschten“ Bevölkerungsteile in den Osten des besetzten Polens.

Vom Gefangenen- zum Konzentrationslager

Ende 1939 wurden die ersten Häftlingsunterkünfte bezogen. Das Lager diente Firmen und Fabriken in den nahegelegenen Städten Danzig und Elbling als Arbeitskräftereservoir. Bis zum 7. Januar 1942 unterstand Stutthof der Kommandantur der Gefangenenlager Danzig, ab da der „Inspektion der Konzentrationslager“ (IKL) in Oranienburg und war fortan offiziell ein Konzentrationslager und vollständig der SS untergeordnet. Fast alle höheren SS-Offiziere wurden ausgetauscht: Max Pauly, bis zum 31. August 1942 Kommandant in Stutthof, nahm dieselbe Position danach im KZ Neuengamme wahr. Sein Nachfolger wurde SS-Hauptsturmführer Paul Werner Hoppe. Zum 1. Januar 1942 übernahm die Deutsche Ausrüstungswerke GmbH (DAW) die Lagerwerkstätten. Am 3. März 1942 genehmigte Heinrich Himmler, das Stammlager auszubauen.

Ausbau des Lagers

Bereits zuvor war das Lager kontinuierlich erweitert worden. Umfasste das Lagergelände Mitte September 1939 etwa 0,8 Hektar, so waren es im Februar 1942 zwölf. Mit einem weiteren Ausbau Mitte 1943 wuchs das Lager in der Fläche auf 36 und Ende 1944 auf 120 Hektar. Der erste Abschnitt des „Neuen Lagers“ für 10.000 Häftlinge entstand 1942: 30 Baracken in drei Reihen, darunter Kürschner-, Schuster-, Schneider-, Weber-, Sattler- und Fahrradreparaturwerkstätten der DAW. Diese wurden mit einem elektrisch geladenen Zaun vom Rest des Lagers abgetrennt. Lagerkrankenhaus, Magazine, Waschraum, Effektenkammer und die Tischlerwerkstätten der DAW befanden sich ebenso im „Alten Lager“, dem 1939 bis 1941 entstandenen Teil.

Seit 1940 gehörte zum Lager ein Gartenbetrieb, der 1943 erweitert wurde. Im Oktober 1943 wurden südöstlich des „Neuen Lagers“ fünf Fabrikhallen gebaut, in denen ab 1944 Zweigstellen der Bremer Flugzeugwerke Focke-Wulf Teile für Jagdflugzeuge produzierten. 1943 bildeten vier weitere Baracken ein Straflager. Im Juli 1944 wurde zudem ein „Sonderlager“ hinter einer vier Meter hohen Ziegelsteinmauer und einem Hochspannungszaun errichtet, in dem unter anderen 22 Familienmitglieder von Claus von Stauffenberg und 150 Deutsche inhaftiert wurden, die nach ihrer Gefangennahme durch die Rote Armee angeblich als sowjetische Spione hinter den deutschen Linien tätig gewesen waren. Im Frühjahr 1944 begannen Bauarbeiten im Nordteil des Lagers für einen weiteren Komplex von 30 Baracken. Ende Juni 1944 traf hier der erste Transport mit 2.500 Jüdinnen und Juden aus Auschwitz ein. Dieses „Judenlager“ war eine eigene Verwaltungseinheit. In sechs der zehn Baracken waren Jüdinnen, in zweien polnisch-christliche Frauen, Mitglieder der Armia Krajowa (AK, Polnische Heimatarmee) untergebracht, die im Zuge des Warschauer Aufstands im Sommer 1944 inhaftiert worden waren. Das „Alte Lager“ war durch einen hohen Stacheldrahtzaun, vier Wachtürme und starke Scheinwerfer, die das Lagergelände beleuchteten, gesichert, das „Neue Lager“ durch einen doppelten Stacheldrahtzaun und einen Außenzaun, der unter elektrischer Spannung stand. Das „Judenlager“ umgrenzte ein weiterer Hochspannungszaun.

Die Täter und Täterinnen

Der SS-Totenkopfsturmbann des KZ Stutthof umfasste drei Kompanien, die 1942–1943 aus jeweils etwa 150 Mann bestanden. Etwa 140 SS-Männer befanden sich jeweils zur selben Zeit auf dem Gelände. Die Zusammensetzung der Wachmannschaft fluktuierte stark: Hatte sie bis Ende 1942 fast ausschließlich aus „Volksdeutschen“ und Deutschen aus Danzig bestanden, waren es ab 1943 „Volksdeutsche“ aus Rumänien, Kroatien, Ungarn, Litauen und aus der Slowakei sowie „Reichsdeutsche“ aus Deutschland und Österreich. Zu den Wachmannschaften gehörten auch Trawniki-Männer, bei denen es sich um Soldaten der Roten Armee handelte, die in Kriegsgefangenschaft von der SS rekrutiert wurden und die zuvor unter anderem in den NS-Vernichtungslagern Treblinka und Sobibór eingesetzt worden waren. Aber auch lettische Polizisten, die Häftlingstransporte nach Stutthof eskortiert hatten, wurden Teil der Wachmannschaft. Ab Juni 1944 wurden 500 Wehrmachtssoldaten vom Heeresabschnitt Stettin für die verschärfte Bewachung der Transporte von Jüdinnen und Juden aus dem Baltikum und dem KZ Auschwitz eingesetzt. Im Juli 1944 wurde das Kommando umbenannt in „II. SS-Wachbataillon KL Stutthof“. Der maximale Personalstand umfasste 1.100 SS-Männer, von denen etwa 600 bis 900 den Wachmannschaften angehörten. Im November 1942 kamen die ersten Aufseherinnen aus dem KZ Ravensbrück. Wegen der Transporte jüdischer Frauen 1944 wurde das weibliche Wachpersonal erheblich aufgestockt.

Gestapo-Gefängnis

Stutthof diente auch als Untersuchungsgefängnis der Gestapo Danzig. Ab Mitte 1940 wurden verstärkt Angehörige der polnischen Widerstandsbewegung eingeliefert und getötet. Seit Dezember 1942 trafen Angehörige der AK unter anderem aus Chełm, Bromberg und Gdyngen sowie Mitglieder rechter wie auch linker polnischer Organisationen wie der Polnischen Arbeiterpartei ein. Gefangene, die mit der Untergrundbewegung in Verbindung standen, und auch deren Familienangehörige galten als Geiseln. Ab 1942 wurden auch Polen in das Lager verschleppt, die sich weigerten, sich in die „Deutsche Volksliste“ einzuschreiben, wonach beispielsweise junge Männer zur Wehrmacht eingezogen werden konnten. In Westpommern wurde die Unterschrift erzwungen, woraufhin viele Polen desertierten. Als Vergeltungsmaßnahme und zur Abschreckung wurden Familienangehörige verhaftet und in das KZ eingeliefert. In Westpreußen war es zudem verboten, Polnisch zu sprechen, Zuwiderhandlungen wurden mit KZ-Haft bestraft.

Veränderte Gefangenenzusammensetzung

Obwohl das Lager bis 1942 vor allem für (christliche) Polen vorgesehen war, befanden sich hier auch Ukrainer, Jüdinnen und Juden aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź), Deutsche und Belarussen. Nach dem Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 wurden auch sowjetische Kriegsgefangene eingeliefert. Die Integration des Lagers in das System der KZ und die Vernichtungspolitik der Nazis veränderte die Zusammensetzung der Gefangenen. 1942 bis Mitte 1944 wurden Gefangene aus den KZ Buchenwald, Dachau, Neuengamme, Mauthausen, Flossenbürg und Sachsenhausen überstellt. Es trafen Transporte aus Dänemark, Norwegen, Finnland, Lettland und Litauen ein, die insbesondere im Kontext der Bekämpfung der dortigen Widerstandsbewegungen standen. Nach dem Warschauer Aufstand wurden Ende August und September 1944 fast 4.500 Zivilisten und eine Gruppe Kurierinnen der AK in das Lager deportiert. 1943 bis 1944 trafen etwa 2.500 Menschen aus dem ostpolnischen Białystok, die vor allem wegen der Unterstützung von Partisanen festgenommen worden waren, und 300 Jüdinnen und Juden aus dem im August 1943 vernichteten Ghetto Białystok im Lager ein. Aus deutschen Kriegsgefangenenlagern wurden zwischen 1942 und Januar 1945 insbesondere sowjetische Politkommissare, Parteifunktionär_innen, Jüdinnen und Juden und Kommunist_innen überstellt, die vielfach ermordet wurden. Die Exekutionen, die zunächst vor allem im nahe gelegenen Wald stattfanden, nahmen 1942 mit der steigenden Zahl politischer Gefangener zu. Bei „Vergehen“ innerhalb des Lagers war Erhängen die gängige Strafe. Dafür wurden Galgen auf dem Appellplatz des „Neuen Lagers“ und neben dem Krematorium errichtet.

Die Einrichtung der Gaskammern

Die fehlende infrastrukturelle Anbindung des Lagers war vermutlich der Grund, dass Stutthof erst ab Mitte 1944 in den Massenmord an Jüdinnen und Juden einbezogen wurde. Zwischen Ende Juni bis Ende Oktober 1944 kamen in elf Transporten 23.566 Jüdinnen und Juden aus Auschwitz, davon 21.817 Frauen. Die größte Gruppe unter ihnen bildeten Jüdinnen und Juden aus den Ghettos des Generalgouvernements und aus dem im August 1943 liquidierten Ghetto Litzmannstadt. Es waren aber auch Juden aus Ungarn sowie aus Tschechien, der Slowakei, Deutschland, den Niederlanden, Lettland, Luxemburg, Italien und Rumänien. Mit dem Vorrücken der Front im Osten wurden Ghettos und Lager in Estland, Litauen und Lettland aufgelöst. Im Juli 1944 trafen in mehreren Transporten litauische Jüdinnen und Juden, vor allem Frauen und Kinder, ein, aus Riga und Kaunas kamen mit insgesamt 16 Transporten etwa 25.000 Menschen. Ende 1944 müssen sich etwa 49.000 Jüdinnen und Juden in Stutthof befunden haben.

Beginn der Vergasung

Auf dem Höhepunkt einer Typhusepidemie war im Juni 1943 entschieden worden, eine Entwesungskammer für die Kleidung der Gefangenen zu errichten. Diese Gaskammer, zehn Meter vom Krematorium entfernt, hatte die Maße 8,5 m x 3,5 m x 2,5 m. Für den Umgang mit Zyklon B wurden die zuständigen SS-Männer in Oranienburg geschult. Lehrinhalte waren sowohl die Desinfektion von Kleidung als auch die Ermordung von Menschen. SS-Unterscharführer Karl Otto Knott, als Sanitäter im Krankenrevier eingesetzt, arbeitete nach dem Lehrgang für eine Weile in Majdanek, wo er den Tötungen in den Gaskammern beiwohnte. Die Gaskammer in Stutthof war dem Lagerarzt unterstellt. Über die Todeskandidat_innen entschied die Gestapo. Die Ermordung mit Gas begann im Juni 1944. Die erste Opfergruppe waren 100 polnisch-christliche Partisanen aus der Gegend von Białystok. Den Befehl zur Vergasung erteilte Lagerarzt Otto Heidl. Knott setzte ihn um. Im Juli 1944 erfolgte die Vergasung von Polen aus dem Widerstand, vor allem Mitglieder der AK, die aus dem berüchtigten Warschauer Untersuchungsgefängnis Pawiak überstellt worden waren. Im August 1944 wurden 77 sowjetische Kriegsgefangene ermordet.

Ermordung und Vergasung

Etwa 1.300 Menschen, darunter vermutlich 1.150 Jüdinnen und Juden, wurden in Stutthof durch Gas ermordet. Die Morde fanden zwischen August und Oktober 1944 statt. Diese Vergasungen wurden vermutlich aus verschiedenen Gründen eingestellt: Im Herbst 1944 hatte eine weitere Typhusepidemie viele Menschen dahingerafft, die Opfer begannen, Widerstand zu leisten, weil die Funktion der Gaskammer bekannt wurde. Schließlich mussten wegen der Entwicklung an der Ostfront erste Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet werden. Vergasungen von jüdischen Frauen wurden jedoch noch in zwei Eisenbahnwaggons durchgeführt. In einem Nebenraum des Krematoriums wurden Jüdinnen und Juden durch Genickschüsse ermordet. Insbesondere bei Menschen mit psychischen Erkrankungen wurden Phenolspritzen und das Ertränken im Bad als Mordmethode eingesetzt.

Todeszahlen im KZ Stutthof

Im Fall des KZ Stutthof kann kaum zwischen „natürlichem“ und „gewaltsamen“ Tod unterschieden werden. Generell herrschten in Stutthof extrem schlechte Existenzbedingungen: Das Lager lag inmitten von dichtem Wald und Sümpfen. Das feuchte Klima war Ursache dafür, dass viele Gefangene erkrankten. Zu Beginn des Lagers gab es nur eine primitive Unterbringung, mangelhafte Verpflegung, eine fast oder gänzlich fehlende medizinische Versorgung. Durch körperlich extrem anstrengende und gefährliche Zwangsarbeit und ein ausgetüfteltes Strafsystem wurden die Menschen gequält. All dies führte binnen kurzer Zeit zur vollständigen Erschöpfung der Gefangenen und zu einem Tod auf Raten. Mit Fertigstellung des „Neuen Lagers“ verbesserten sich zwar manche Bedingungen, es gab größere und besser isolierte Baracken, seit 1940 auch Waschbaracken, und im „Neuen Lager“ einen tieferen Brunnen mit besserer Wasserqualität. Die Lage verschlechterte sich jedoch mit den Mitte 1944 eintreffenden Transporten, die eine massive Überbelegung zur Folge hatten. Jüdinnen und Juden hatten unter den schlimmsten Verhältnissen zu leiden, ihre Verpflegungssätze waren wesentlich geringer als die der anderen Gefangenen, und sie wurden im Lagerlazarett überhaupt nicht behandelt.

Im Januar 1945 fiel mit dem Beginn der Winteroffensive der Roten Armee die Entscheidung, die KZ Stutthof, Auschwitz und Groß-Rosen zu räumen. Am 25. Januar 1945 begann im heftigen Schneetreiben die Evakuierung. Bei den Todesmärschen und der teilweise per Schiff erfolgten Evakuierung starben etwa 21.500 Gefangene. In der gesamten Zeit des Bestehens des Lagers wurden dort, nach Einschätzung von Historiker_innen, etwa 41.500 Menschen ermordet. 43 Prozent der Opfer waren Jüdinnen und Juden. Erst am 9. Mai 1945 befreite die Rote Armee das KZ Stutthof.

Täter vor Gericht

In mehreren Nachkriegsprozessen in der Volksrepublik Polen wurden sowohl SS-Lagerpersonal als auch Funktionshäftlinge angeklagt und verurteilt, darunter viele Todesurteile, die auch öffentlich vollstreckt wurden. Gauleiter Albert Forster wurde 1946 in Hamburg verhaftet und von den Briten nach Polen überstellt. 1948 wurde er in Danzig zum Tode verurteilt und 1952 hingerichtet.

Der erste Kommandant, Max Pauly, wurde im Oktober 1946 gehenkt, nachdem er in Hamburg von einem britischen Militärgericht im Neuengamme-Prozess zum Tode verurteilt worden war. Seinem Nachfolger Paul Werner Hoppe sowie dem Lagerarzt Otto Heidl und dem SS-Sanitäter Karl Otto Knott wurde 1955 vom Landgericht Bochum der Prozess gemacht. Hoppe wurde zunächst zu fünf Jahren und drei Monaten und zwei Jahre später, im Revisionsverfahren, zu neun Jahren Haft verurteilt. Karl Otto Knott wurde zu drei Jahren und drei Monaten verurteilt. 1964 wurde er in einem weiteren Verfahren wegen anderer Vorwürfe vom Landgericht Tübingen freigesprochen. Der Lagerarzt Otto Heidl beging in Untersuchungshaft Selbstmord. Vor dem Münsteraner Landgericht begann am 6. November 2018 der Prozess gegen den ehemaligen SS-Wachmann Johann R. aus dem Kreis Borken (NRW). Der Prozess wurde jedoch schon nach wenigen Verhandlungstagen am 13. Dezember 2018 unterbrochen, da Johann R. auf Grund seines gesundheitlichen Zustands nicht mehr verhandlungsfähig sei.

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Studentisches Teach-in 1968.
Bundesarchiv