Schlussstrich nach Aktenlage?
Ergebnisse des „ToreG NRW“-Projektes vorgestellt
Am 3. September präsentierten NRW-Innenminister Herbert Reul und das LKA NRW der kurzfristig eingeladenen Presse die Ergebnisse des „Projekts zur Klassifikation von Todesopfern rechter Gewalt in NRW (ToreG NRW)“. Reuls Anliegen: dem LKA für seine Arbeit „im Kontext der Bekämpfung des Rechtsextremismus“ ein glänzendes Zeugnis schreiben zu lassen. In ihrem 12 Seiten knappen „Abschlussbericht-Handout“ fasst die Projektgruppe zusammen, wie und mit welchen Ergebnissen sie seit Mitte 2022 ihre Arbeit gemacht haben will.
Irrwege eines neuen „Anti-Imperialismus“
Eine Einleitung in den Schwerpunkt
„Anti-Imperialismus“
Linke Mode und rechte Fallstricke
Antiimperialistische Befreiungsbewegungen
Kritik der Gewalt
Gelegenheitsstruktur für Antisemitismus
Eine Einschätzung israelfeindlicher Geschehnisse in NRW
Islamismus
Eine antifaschistische Einordnung
Gescheitert?
Das Verbot der „Compact“
Brothers from another Mother
Sebastian Münzenmaier, Damian Lohr und die AfD in Mainz
Die „Rheinlandbande“
Neonazi-Nachwuchs im Rhein-Sieg-Kreis
Die „Linie 5“
Von einer Traditionskneipe zum rechten Szeneort
Schiffbruch in Gladenbach
Zum geplanten Auftritt Sellners in Marburg
Bewährung für Bombensammler
Statt mehrjähriger Haft bleibt der Frankfurter Marcel L. auf freiem Fuß
Bautzen war keine Überraschung
Die Bedeutung von Transfeindlichkeit in aktuellen rechten Mobilisierungen
Kurzmeldungen
Fakten, Fakten, Fakten aus NRW, RLP und Hessen
„Bürgerkrieg ist unvermeidlich“
Die rassistischen Riots im Sommer 2024 im Vereinigten Königreich
„Der schrecklichste Ort der Welt“
Vor 80 Jahren wurde das KZ Majdanek befreit
„Wir freuen uns über Nachahmer:innen“
Der digitale Stadtführer „Nie wieder Faschismus Bergkamen“
Die Täterinnen von Majdanek